05.24
CAD Management & Tipps
Anbei einige Infos über den neuen Release des AutoCAD 2013.
Das ist immer ein gutes Thema!
Hier geht es direkt zu den offiziellen Seiten von Autodesk:
Ich habe selbst die neue Version nocht nicht gesehen. Ich wäre nicht abgeneigt das Tool zu testen, im Gegenteil sehr gerne würde ich das tun.
So ganz schnell betrachtet, finde ich den Import von Inventor-Daten schon ganz praktisch.
Grüsse und
Bis Bald!!
Oft vergessen wird das Hoch bzw. Tiefstellen von Zeichen im Mtexteditor.
Ich Habe mich selbst dabei erwischt, hehe! Ich wollte eine Formel beschriften und wusste nicht mehr wie das Hochstellen von Zeichen ging.
Standardmässig bietet das AutoCAD die Sonderzeichen ² und ³ wie folgt an:
Interesessant wird es dann, wenn ich zum Beispiel etwas schreiben möchte wie:
ML oder AX.
Das geht wie folgt:
Gleich nach dem M das Zeichen ^ schreiben und dann das L.
Danach ^L auswählen bzw. hervorheben, auf Stapel klicken und Voila!!
Das L ist nun tiefgestellt!
Um nun ein AX zu kriegen, schreibe ich folgendes:
Nach dem X, ^ eingeben, beide Zeichen markieren und dann auf Stapel klicken.
Entscheidend ist: ^ vorher zu schreiben bedeutet tiefgestellt und ^ nachher ist hochgestellt.
Hier ein kleines Video….
Grüsse
Jose De Jesus
Beim Arbeiten in 3D ergeben sich oft Situationen, in denen Flexibilität gefragt ist.
Oft erkenne ich beim Konstruieren :
„OK…! Dieser Bereich des Projekts wird sich sicher bald Ändern“.
Egal ob Änderungen tatsächlich eintreffen, oder die Suche der optimalen Form angestrebt wird, brauche ich Flexibilität.
Flexibilität bedeutet in 3D sowohl auch in 2D parametrisch arbeiten!
Das folgende Beispiel könnte logischerweise mit Revit MEP, AutoCAD MEP oder Inventor eleganter, umfassender und effizienter gelöst werden.
Aber was tun, wenn ein Anwender die erwähnten Tools nicht beherrscht oder nicht zur Verfügung hat?
Mit dem „Normalen AutoCAD“ ist parametrisch Arbeiten, sofern Flächenassoziativität verwendet wird, möglich.
Das Prinzip in Kürze:
Den 2D-Profilen vergebe ich Abhängigkeiten, die sich auf die spätere Extrusion der Fläche auswirken. Die 3D-Flächen hängen so quasi an einer parametrischen 2D-Geometrie.
Obwohl das AutoCAD 2012 im Bereich 3D weiter ausgebaut wurde, vermisse ich doch noch einiges.
Denn das Modellieren von Volumenkörper bräuchte eine ähnliche Funktionalität. Oft werden Volumenkörper in Projekten verwendet.
Nur bloss, das Handling von solchen Solids ist zu wenig flexibel.
Im nächsten Release des AutoCAD wird vielleicht die Parametrik auf Volumenkörper erweitert, was mich natürlich freuen würde.
Also gut, gerne gebe ich zu… das ist mein Wunsch, versteht sich. Ich weiss nicht genau ob dies eintrifft, und will hiermit keine falschen Gerüchte in die Welt setzen.
Aber möglich und vor allem nützlich wäre es…!
Grundsätzlich könnte Inventor Fusion hier helfen, aber das Tool ist für die Zusammenarbeit mit Inventor gedacht. Was ja gewisse Kompromisse, wie Subscription, Changemanager und weitere präzisse Arbeitsschritte mit sich bringt.
Tatsache ist:
AutoCAD-Anwender die nicht in der Branche Maschinenbau arbeiten, wollen nicht unbedingt mit Inventor zu tun haben.
Es sollte vielleicht erwähnt werden, dass Inventor Fusion bei der Installation des AutoCAD 2012 dabei ist. Man hat die Wahl das Tool zu installieren oder nicht. Ausserdem ist Inventor Fusion ein Tool, dass weitere Formate wie STEP und IGES gut beherrscht, und sollte deshalb von AutoCAD-Anwender beachtet werden.
Eine weitere tolle Erweiterung des AutoCAD wäre die Verwendung von dynamischen Blöcke in 3D. Dann stiege die Flexibilität noch weiter an.
Zur Zeit kann man, so viel ich weiss bloss nur mit einem Sichtbarkeitsparameter etwas in 3D machen.
Grüsse
Jose De Jesus
Auf dem Blog BIM Blog von Autodesk ist ein Artikel erschienen, in dem die Verwendung von AutoCAD MEP, vor allem die Unterschiede von 2D und 3D wirtschaftlich erläutert werden.
Das Thema ist die Gebäudetechnik.
Solche Aussagen die mir übrigens sehr gefallen sind dort zu lesen:
„Weitere mögliche Zeiteinsparungen in Höhe von z.B. ca. 12% wurden ermittelt wenn der Gebäudetechniker die Architektur nicht als 2D-Dateien sondern ebenfalls als Gebäudemodell erhält.“
Hier ist der Artikel:
Grüsse
Jose De Jesus